Peugeot Velv: Elektro-Dreirad mit Flügeltüren

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1/24 Der Peugeot Velv wurde im Rahmen eines Innovations-Forums in Paris gezeigt.

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2/24 Das Dreirad verfügt über einen 20 Kw starken E-Motor. Seine Reichweite liegt bei 100 Kilometern.

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3/24 Der Peugeot soll eine Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h erreichen können.

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4/24 Hingucker am Heck sind die breiten Zwilligsreifen mit den Schutzblechen.

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5/24 Den Zugang zur Fahrgastzelle ermöglichen unten Türen und oben Flügel.

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6/24 LED-Leuchten sind in den schmalen Leuchten untergebracht. Mit dem Peugeot Velv ist der Hersteller in guter Nachbarschaft zu den anderen Stadt-Elektromobilen, die auf der IAA gezeigt wurden.

7/24 Volkswagen zeigte auf der IAA das Elektroauto Nils als Vision künftiger Stadtmobile.

8/24 Nils fährt rein elektrisch, schmutzt nicht und trinkt sauber an der Steckdose. Nach zwei Stunden 220 Volt ist sein Appetit.

9/24 Die Rückleuchten von Nils sitzen in kleinen Flügelchen, die Blinker auf den Kotflügeln.

10/24 Beim Design greift Nils frech in die Schublade des VW Up und übernimmt dessen Stoßfänger.

11/24 Nils hat zwei große Klappen: Über Flügeltüren findet der Passagier Zugang zu seinem Schalensitz.

12/24 Im Cockpit von Nils sieht sich der Fahrer einem Multifunktionsdispolay und einer Infotainment-Mobileinheit gegenüber.

Opel

13/24 Opel zeigt auf der IAA mit dem Konzeptfahrzeug RAK e eine Studie, mit der junge Leute an die Elektromobilität herangeführt werden sollen.

Opel

14/24 Beim RAK e sitzen die Passagiere hintereinander, für Fahrer ab 16 Jahre kann die Geschwindigkeit auf 45 km/h gedrosselt werden. Ansonsten kann der E-Opel bis zu 120 Sachen schnell sein.

Opel

15/24 Optisch zeichnet sich die Opel-Studie durch eine schmale Pilotenkanzel und ein schmales Heck aus.

SB-Medien

16/24 Bei Opel RAK e öffent sich die Kanzel nach vorne und gibt den Raum frei zum Besteigen.

SB-Medien

17/24 Mit der Kuppel wird auch für ein bequemeres Einsteigen das Lenkrad angehoben.

SB-Medien

18/24 Spartanisch: Das Cockpit des Opel RAK e.

Audi

19/24 Audi zeigt auf der IAA mit dem Urban Concept eine Studie zur nachhaltigen Mobilität in den Städten.

SB-Medien

20/24 Als zweites Modell wird Audi auf der IAA die Urban-Studie um einen Spyder erweitern.

SB-Medien

21/24 Die Entwicklung der Spyder-Variante orientierte sich nach Herstellerangaben ausschließlich an Leichtbau, Effizienz und Reduktion.

SB-Medien

22/24 Die Türen des Audi Urban Concept Spyder öffnen schräg nach oben, die Sitzposition ist sportlich tief.

Audi

23/24 Typisch auch für die Audi-Studie: Die schmalen LED-Scheinwerfer flankieren einen Audi-Plaketten-Grill.

Audi

24/24 Die freistehenden Räder sind ein dominantes Element des Audi Urban Concept.

Peugeot Velv Elektro-Dreirad mit Flügeltüren

Peugeot hat bei einem Innovations-Treffen, das von der französischen Umweltagentur ADEME initiiert wurde, das elektrische Stadtmobil Velv präsentiert.

Holger Wittich

26.09.2011

Der Flügeltürer wird von einem 20 kW starken Elektromotor angetrieben, der seine Kraft aus einer Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 8,5 kWh holt. Die Reichweite des Peugeot Velv (i.e. Véhicule électrique léger de ville = Leichtes City-Elektromobil) soll nach Angaben des Unternehmens 100 Kilometer betragen. Als Höchstgeschwindigkeit stehen 110 km/h im Datenblatt.

Peugeot Velv befördert drei Passagiere

Der nur 650 Kilo schwere Peugeot Velv bietet drei Personen Platz, wobei der Fahrer in der Mitte sitzt und die beiden Passagier-Sitze rechts und links dahinter angeordnet sind. Trotz seiner Leichtbauweise soll das Dreirad die Anforderungen der gängigen Fahrzeug-Sicherheitsbestimmungen erfüllen.

Der Peugeot Velv gibt sich optisch ganz als Peugeot: "Kühler"-Grill und eine mächtige Frontschürze lassen das Elektromobil breit und kräftig aussehen. Über den Köpfen der Passagiere spannt sich eine Glas-Kuppel, die in ein einem kräftigen Heckbereich mit schlitzförmigen Leuchten endet. Hingucker sind hier die Zwilligsreifen mit den großen Schutzblechen. Zwischen den Leuchten bietet der Peugeot Velv noch ein Staufach. Zugang zum Innenraum erlauben herkömmliche Türen im unteren Bereich und Glasflügelelemente in der oberen Hälfte.

Bei der Entwicklung der Peugeot Velv-Studie, deren Serienchancen denkbar gering sind, zeichnen unter anderem Valeo für den Elektroantriebsstrang und Johnson Controls für das Batteriepack verantwortlich.

Mit dem Velv ist Peugeot in guter Nachbarschaft zu den auf der IAA gezeigten Stadtmobilen wie zum Beispiel der VW Nils, Audi Urban Concept oder Opels Rak e.

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