Den Mercedes SLK hat der Autobauer aus Stuttgart im Jahr 1996 eingeführt. Den Roadster dessen Kürzel "Sportlich, Leicht, Kompakt" bedeutet, gab es bis 2004 in der ersten Generation als R170.

Die zweite Generation R171 wurde ab 2004 mit deutlich veränderter Form zum Beispiel der nicht ganz unumstritten "Formel 1-Nase" auf den Markt gebracht. Beide Mercedes SLK-Versionen sind mit einem faltbaren Stahldach ausgestattet. Der Zweisitzer muss sich in seinem Segment der Konkurrenz von BMW Z4 und Audi TT erwehren.

Der Mercedes SLK ist derzeit (Stand September 2010) in vier Versionen erhältlich. Der Einstieg beginnt beim 200 Kompressor, einem Reihenvierzylinder mit 184 PS Leistung. Im 300er arbeitet ein V6-Motor, der es auf 231 PS bringt. Ebenfalls ein V6-Aggregat jedoch mit 305 PS Leistung ist im 350er des Mercedes SLK an Bord. Das Top-Modell der SLK-Klasse ist die AMG-Version, die von einem V8-Motor mit 360 PS befeuert wird.

3 Tests und Fahrberichte

Beurteilung 8/10 Punkte
Mercedes SLK 55 AMG im Test: Bodenwelle grüßt Rückenwirbel

Kaum steckt der Mercedes SLK im AMG-Dress, ändert er seinen Charakter. Test des 421 PS starken V8-Roadsters Mercedes SLK 55 AMG.

Beurteilung 10/10 Punkte
Mercedes SLK 250 CDI im Test: Roadsterwürdige 500 Newtonmeter

Interessante Idee: Mercedes steckt den OM 651-Diesel in den Mercedes SLK 250 CDI. Und das ist gut so, wie der Test zeigt.

Beurteilung 10/10 Punkte
Mercedes SLK 350 im Test: Sportler für den Alltag

Der Mercedes SLK ist das Einstiegsmodell in die traditionsreiche SL-Reihe und als 350 doch weit von einer Basisversion entfernt. Das Versprechen des zweisitzigen Sportcabrios: jede Menge Spaß. Ob es erfüllt wird, klärt der Test.

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