Honda kündigt für den US-Markt einen Brennstoffzellen-SUV an, der zusätzlich mit Plug-in-Technik ausgerüstet wird.
Honda kündigt für den US-Markt einen Brennstoffzellen-SUV an, der zusätzlich mit Plug-in-Technik ausgerüstet wird.
Das wasserstoffbetriebene Brennstoffzellen-Modell für den US-Markt baut auf dem neuen Honda CR-V auf und soll im Performance Manufacturing Center (PMC) in Ohio gefertigt werden. Am Standort für Kleinserienfertigungen ist Ende November 2022 die Produktion des Hybrid-Supersportwagens NSX eingestellt worden.
Der Honda CR-V wurde in den USA als 2023er-Modell komplett neu aufgelegt (in der Fotoshow stellen wir den SUV vor). Honda sieht ihn als ideale Basis für ein Brennstoffzellenauto. Zusätzlich zur Brennstoffzelle als Onboard-Energiequelle soll der FCEV Honda CR-V seine Batterie auch per Kabel an der Steckdose nachladen können.
Angaben zur Technik des FCEV Honda CR-V wollen die Japaner erst kurz vor dem Marktstart in 2024 veröffentlichen. Bereits seit 2017 kooperiert der Autobauer Honda mit dem US-Giganten GM beim Thema Brennstoffzellentechnik.
Honda kündigt für 2024 für den US-Markt ein Brennstoffzellen-Modell mit Plug-in-Technik auf Basis des neuen CR-V an. Die Antriebstechnik wird gemeinsam mit GM entwickelt.