Mercedes-Benz GLA 45 s 4-matic AMG  Väth
Mercedes-Benz GLA 45 s 4-matic AMG
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Mercedes-Benz GLA 45 s 4-matic AMG  13 Bilder
SUV

Väth-Tuning Mercedes-AMG GLA 45 S 4-Matic (X157)

Väth Mercedes-AMG GLA 45 S 4-Matic (X157) 490 PS im Power-SUV

Die Tuning-Schmiede Väth verpasst dem Mercedes-AMG GLA 45 S 4-Matic ein sattes Power-Upgrade. Der SUV kratzt knapp an der 500 PS-Marke. Dazu gibt es sportlichere Federn und eine optimierte Wasser-Ladeluftkühlung.

Den GLA brachte Mercedes 2013 auf den Markt. Mittlerweile bauen die Stuttgarter seit 2020 ihre kleinste SUV-Reihe in der zweiten Generation (X157). Haustuner AMG hat den GLA bereits aufgemotzt. In ihrer Variante bringt es der Benz auf 421 PS und auf ein maximales Drehmoment von 500 Nm.

Tuner Väth legt da noch mal einen drauf. Aus dem Vierzylinder-Turbo mit zwei Litern Hubraum quetschen die Unterfranken weitere 69 PS. Somit leistet der Motor insgesamt 490 PS. Das maximale Drehmoment steigert Väth auf 600 Nm. Den Power-Zuwachs generiert Väth mittels Chip-Tuning. In 4,0 Sekunden soll dem modifizierten SUV der Sprint von 0 auf 100 km/h gelingen. Zuvor hielt die Uhr bei 4,3 Sekunden an.

Väth Mercedes-AMG E63 S 4Matic
Tuning

285 km/h Spitze

Die neue Höchstgeschwindigkeit liegt bei 285 km/h. Zuvor war bei 270 Kilometern pro Stunde das Ende der Fahnenstange erreicht. Dank Downpipe und einem sportlichen Endschalldämpfer ist der neue Wert möglich. Beide Komponenten bestehen aus Edelstahl und sollen auch für den entsprechenden Sound des Väth-AMG sorgen.

Mercedes-Benz GLA 45 s 4-matic AMG
Väth
Der Väth getunte GLA soll eine Höchstgeschwindigkeit von 285 km/h erreichen.

Damit der GLA seine Amphetamin-Kur auch auf lange Sicht verträgt, vergrößert Väth die Wasser-Ladeluftkühlung. Gerade bei höheren Temperaturen soll der Vierzylinder unter der Haube ausreichend gekühlt sein. Abnutzungsschäden will der Tuner so minimieren.

Neue Federn für den GLA

Die Leistung soll der Fahrer stressfrei über die Straße steuern können. Dafür verbaut Väth andere Sportfedern. Der Allradler bekommt zusätzlich Stahlflex-Bremsleitungen. Diese sollen für ein optimiertes Ansprechverhalten beim Verzögern sorgen. Außerdem gibt Väth an, den Druckpunkt beim Bremsen verbessert zu haben. Den 20 Zoll großen Leichtmetallrädern verpasst Väth 255 Millimeter breite Reifen. Sie sollen für mehr Grip auf der Straße sorgen.

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Fazit

Väth legt Hand an der aktuellen Baureihe des GLA an. Gegenüber dem von AMG aufgemotzten SUV quetscht der Tuner fast 70 PS und 100 Nm mehr aus dem Vierzylinder. Damit der Mercedes auch auf lange Sicht Freude bereitet, vergrößert Väth die Wasser-Ladeluftkühlung. Optisch bleibt der Power-GLA dezent.

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