Wir zeigen die günstigsten Leasing-Angebote für Autos mit Benzinmotor. Vom Kleinstwagen über SUV und Kombi bis zum Kompaktsportler.
Wir zeigen die günstigsten Leasing-Angebote für Autos mit Benzinmotor. Vom Kleinstwagen über SUV und Kombi bis zum Kompaktsportler.
Die Zeiten, in denen Leasing ausschließlich zu geschäftlichen Zwecken wirtschaftlich Sinn ergab, sind längst vorbei. Wer einen Neuwagen fahren möchte, bezahlt beim Leasing nicht oder zumindest nicht viel mehr als den Wertverlust des Fahrzeugs, bleibt flexibel bei der Nutzungsdauer und muss sich nicht um den Verkauf des Autos kümmern, wenn ein Fahrzeugwechsel gewünscht ist. Dass Leasing deshalb immer beliebter wird, lässt sich schon daran erkennen, dass es mittlerweile mehrere Online-Portale gibt, die die zahlreichen Leasing-Angebote der Händler und Hersteller listen und weitervermitteln. Aufgrund der staatlichen Förderung ist aktuell vor allem das Leasing eines Elektroautos attraktiv (die günstigsten Leasingangebote für E-Autos haben wir hier für Sie zusammengestellt), doch auch bei Modellen mit reinen Verbrennungsantrieben gibt es nach wie vor sehr günstige Angebote. Einige davon schon für unter 100 Euro pro Monat.
Dass sich unter den absoluten Top-Schnäppchen vor allem Kleinstwagen tummeln, dürfte nicht überraschen.
Diese Schnäppchen-Sammlung widmet sich ausschließlich Autos mit Benzinmotoren – selbst Plug-in- oder Mildhybride bleiben außen vor. Und auch Angebote, die gewisse Voraussetzungen wie etwa die Inzahlungnahme des eigenen Gebrauchten, den Wechsel von einer Fremdmarke oder einen Schwerbehindertenausweis beinhalten, wurden nicht berücksichtigt.
Beinahe alle Angebote auf den Leasing-Portalen sind als Kilometer-Leasing ohne Anzahlung ausgeführt. Der Angebotspreis bezieht sich daher immer auf die voreingestellten Parameter. Üblich sind dabei 36 oder 48 Monate bei 10.000 Kilometern im Jahr. Kunden haben in der Regel dennoch die Wahl, wie lange der Leasingvertrag laufen und wie hoch dabei die jährliche Laufleistung sein soll. Je nach Wahl ändert sich die Höhe der monatlichen Leasingrate. Um die finanzielle Gesamtbelastung zu errechnen, muss auch die Bereitstellungsgebühr einkalkuliert werden. Nicht selten liegt diese bei rund knapp 1.000 Euro extra. Und speziell bei den Vario-Leasing-Angeboten gibt es noch weitere Kosten, die obendrauf kommen. Diese Art Mischform aus Leasing und Finanzierung lässt dem Kunden am Ende der Vertragslaufzeit zwar die Wahl, ob er das Fahrzeug weiter finanzieren möchte, beinhaltet aber auch eine festgeschriebene Schlussrate voraus, die deutlich über der Leasingrate liegt.
Wichtig ist beim Durchforschen der Angebote auch, ob es sich um ein Bestellfahrzeug oder ein Lagerfahrzeug handelt. Bei Bestellfahrzeugen haben Leasingnehmer zwar noch die freie Wahl bei der Ausstattungskonfiguration, müssen aber beachten, dass sich die angegebene Leasingrate je nach Ausstattungsniveau erhöhen wird. Zudem ist aktuell mit sehr langen Lieferzeiten zu rechnen. Dagegen sind Lagerfahrzeuge, die oft als Tageszulassung oder als junge Gebrauchte mit geringer Laufleistung gelistet sind, sofort verfügbar. Hier müssen sich die Abnehmer dann aber auch mit der jeweiligen Ausstattung zufriedengeben.
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Wegen der staatlichen Förderung tauchen aktuell vor allem attraktive Leasingangebote für E-Autos auf den Schnäppchenlisten der Leasing-Portale auf. Doch auch bei Fahrzeugen mit Otto- oder Dieselmotor gibt es weiterhin zahlreiche Modelle zu Top-Konditionen. Wer möchte, fährt für unter 100 Euro monatlich einen neuen Kleinwagen. Einen Kompakt-SUV oder Kombi gibt es schon für eine Monatsrate von weit unter 200 Euro. Und sollen es mehr als 200 PS sein, finden sich entsprechende Angebote bereits für weniger als 300 Euro.
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