Rückruf Ferrari 458 und 488: 5.601 Fahrzeuge betroffen

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Stefan Baldauf

1/23 Allgemeines Wehklagen, dass Ferrari jetzt auch den 458 Italia auf Turbo-Technik umstellt, muss eigentlich nicht angestimmt werden – zu brilliant präsentierte sich das 3,9-Liter-V8-Triebwerk im California T.

Stefan Baldauf

2/23 Innen jedenfalls dürften sich 458-Besitzer dennoch auf Anhieb zurecht finden, denn neben der tiefen Sitzpsoition und dem für einen Sportwagen recht großzügigen Raumgefühl bleiben die wesentlichen Bedienelemente erhalten.

Stefan Baldauf

3/23 Klar, wir dürfen jetzt ein bisschen am Manettino herumspielen, doch fahren? Nein, dauert noch.

Stefan Baldauf

4/23 Die neuen SItze jedenfalls passen trotz integrierter Kopfstützen wirklich gut, wirken bequem – und sollen obendrein weniger wiegen als die des Vorgängers.

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5/23 In Genf zeigt Ferrari den 488 GTB als Nachfolger des 458 Italia.

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6/23 Der Neue hört auf den Namen 488 GTB.

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7/23 Premiere feiert er auf dem Autosalon in Genf.

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8/23 Die Optik wurde in Sachen Aerodynamik stark überarbeitet.

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9/23 Die Kühllufteinlässe wurden deutlich größer.

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10/23 Der neue Heckdiffusor soll mehr Abtrieb generieren.

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11/23 Die vordere Haube trägt große Enttlüftungsschächte.

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12/23 Die Scheinwerfer fallen noch schmaler aus, als beim Vorgänger.

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13/23 Auf dem Kotflügel prangt das Ferrari-Logo.

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14/23 Die runden Heckleuchten sind noch vom 458 bekannt, das Heckdesign jedoch deutlich verändert.

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15/23 Eine große Glasabdeckung gibt wieder den Blick auf den V8 frei.

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16/23 Die großen Lufteinlässe sind zweigeteilt.

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17/23 Im Innenraum des Ferrari 488 GTB halten neue Instrumente und ein neues Infotainmentsystem Einzug.

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18/23 Lenkrad mit zahlreichen Bedienelementen.

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19/23 Der Armaturenträger ist zweifarbig gehalten.

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20/23 Auch auf der linken Seite lassen sich zahlreiche Fahreinstellungen vornehmen.

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21/23 Ein Lenkrad zum verlieren ... ähh zum verlieben.

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22/23 Aus dem California T übernommen wurde der Biturbo-V8, der im 488 GTB 670 PS leistet.

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23/23 Preise wurden noch nicht genannt.

Rückrufaktion Ferrari 458 und 488 Über 5.600 Ferraris müssen in die Werkstatt

Ein Rückruf in den USA sorgt bei 5.601 Ferrari-Fahrern für Ärger.

Marcel Sommer

02.11.2021

Die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) und Ferrari haben eine Rückrufaktion in den USA gestartet. Insgesamt 5.601 Kunden der Sportwagen-Marke müssen in den kommenden Tagen bei ihren Werkstätten vorstellig werden. Betroffen sind der Ferrari 458 aus dem Produktionszeitraum 26.9.2009 bis 2.12.2015 und der Ferrari 488 aus dem Produktionszeitraum 22.7.2015 bis 28.8.2019. Die Rückrufaktion ist bei der NHTSA unter der Nummer 21V-833 und beim Hersteller selbst unter der Nummer 78 zu finden.

Der Grund für den Rückruf liegt im möglichen Verlust von Bremsflüssigkeit. Bei einem Totalverlust der Bremsflüssigkeit würde das Fahrzeug die Bremsfähigkeit verlieren, was in der Folge zu schweren Unfällen führen könnte. Die Ursache ist noch unbekannt. Ferrari und Bosch (Lieferant des Bremskraftverstärkers/Pumpe) untersuchen dieses Problem. Bei einem Restspeicherstand von 48 Prozent erscheint in den betroffenen Fahrzeugen im Armaturenbrett die Meldung: "Bremsflüssigkeitsstand niedrig, langsam zum Händler fahren." Zusätzlich zur visuellen Meldung ertönt ein akustischer Summ-Ton. In Deutschland ist aktuell kein Rückruf dazu bekannt.

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Ein Rückruf der Marke Ferrari sorgt in den USA aktuell für Ärger. 5.601 Besitzer der Modelle 458 und 488 müssen in die Werkstätten. Der Grund: Bremsflüssigkeitsverlust.

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