Polestar 3 Polestar 4 Polestar 5 Erlkönige Prototypen Thomas Ingenlath via Twitter
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Polestar 4 Erlkönig Prototyp Wintertest
Erlkönig Polestar 4
Erlkönig Polestar 4 17 Bilder
SUV

SUV-Coupé Polestar 4 ab 2023: Debüt auf Twitter

Polestar 4 (2023) Polestar-Chef zeigt E-Macan-Rivalen auf Twitter

Polestar bringt bis 2024 drei weitere Elektromodelle auf den Markt. Neben dem SUV Polestar 3 und der Limousine Polestar 5 gibt es mit dem Polestar 4 noch ein SUV-Coupé. Ein Erlkönig zeigt der Polestar-Chef jetzt auf Twitter.

Auf einem ersten Teaserbild hat Polestar die neuen drei Modelle – noch verhüllt – gezeigt. Der Polestar 4 in der Mitte wird vom Polestar 5 (links) vom Polestar 3 (rechts; siehe Video) flankiert. Auf einem neuen Foto, das Markenchef Thomas Ingenlath auf Twitter teilte, zeigen sich die Neulinge in umgedrehter Reihenfolge. Das ergänzende Statement lässt sich als Seitenhieb auf Elon Musk interpretieren: "Es mag uns an der Kunst fehlen, Twitter zu unserem Vorteil zu nutzen. Aber es fehlt uns nicht an der Kunst, großartige Elektroautos zu entwickeln und dieses Portfolio auch zu liefern", schreibt Ingenlath auf jener Plattform, die Musk inzwischen bekanntlich sein Eigen nennt.

Klar zu erkennen sind die Coupé-Silhouette sowie die höhere Karosserie des Polestar 4. Stark zeichnen sich Sicken an der Motorhaube und der Seite ab. Polestar-typisch ist auch die scharfe Kante an der Front. Der 4er scheint sich optisch am Polestar 2 anzulehnen und in den Dimensionen am Schwester-Modell Volvo C40 zu orientieren.

Erlkönig mit gedengelter Karosserie

Die ersten, bereits im Frühjahr 2022 aufgenommenen Erlkönig-Bilder zeigten den Polestar 4 noch in einem sehr frühen Prototyp-Stadium. Nichtsdestotrotz ließen sich darauf die Dimensionen des Viertürers erahnen. Unter der gedengelten Karosserie, die natürlich nicht dem Serienstand entspricht, hatte Polestar die Antriebseinheit und weitere technische Komponenten getestet.

06/2022, Polestar 5 Elektro-Limousine in Goodwood
Neuheiten

Technisch baut der Polestar 4 auf der flexiblen Elektroplattform SEA (Sustainable Experience Architecture) – genauer SEA 2 für Modelle aus dem B- bis D-Segment – vom chinesischen Mutterkonzern Geely auf. SEA 2 mit 800 Volt bietet einen Radstand zwischen 2.650 und 2.900 mm und verfügt über zwei Batteriegrößen von 86 und 100 kWh. Die Reichweiten liegen zwischen 460 und 700 Kilometern. Der Antrieb übernehmen wie beim Polestar 3 zwei Elektromotoren, je einer pro Achse.

Rund 55.000 Euro kostet der Polestar 4

Im Vergleich zum Polestar 3 wird das elektrische SUV-Coupé deutlich günstiger ausfallen. Wie Thomas Ingelath, CEO und Chefdesigner von Polestar, dem britischen Car Magazine sagte, soll der Preis für das Modell bei rund 55.000 Euro liegen. Der deutliche größere Polestar 3 als Premium-SUV von der Größe eines Volvo XC90 kostet mehr als 75.000 Euro. Die Nummer 4 läuft ab Ende 2023 in der Geely-Fabrik im chinesischen Hangzhou Bay vom Band.

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Polestar bringt bis 2024 drei weitere Elektroautos an den Start. Neben dem Polestar 3, einem Premium-SUV von der Größe eines Volvo XC90, und dem Polestar 5, einer Limousine in der Art des Porsche Taycan, gibt es das SUV-Coupé Polestar 4. Das Modell soll mit rund 55.000 Euro deutlich preiswerter sein als der Polestar 3 und eine Konkurrenz zum elektrischen Porsche Macan darstellen.

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