Eine Woche nach dem großen Upgrade-Festival in Barcelona haben sich die Formel 1-Teams in Monte Carlo zurückgehalten. Die meisten Änderungen betreffen eine angepasste Lenkgeometrie und mehr Bremskühlung.
Eine Woche nach dem großen Upgrade-Festival in Barcelona haben sich die Formel 1-Teams in Monte Carlo zurückgehalten. Die meisten Änderungen betreffen eine angepasste Lenkgeometrie und mehr Bremskühlung.
Die Technik-Fans mussten sich in Monaco mit Magerkost zufrieden geben. In Barcelona hatten sich die Entwicklungsabteilungen mit ihren Upgrades bereist verausgabt. Jerzt war erst einmal wieder sparen angesagt. Außerdem machte es wenig Sinn ausgerechnet in Monte Carlo eine große Ausbaustufe zu bringen. Der 3,337 Kilometer lange Kurs im Fürstentum ist so speziell, dass die Ingenieure kaum etwas über den Wert der Änderungen lernen konnten.
Und trotzdem hielt gerade der Sonderstatus der Strecke mit acht Kurven unter 100 km/h die Entwicklungsabteilungen wach. Jedes Team musste die Lenkgeometrie anpassen, damit die über fünf Meter langen Autos mit einem Radstand von 3,60 Meter um Kurven wie Loews oder Rascasse kommen, ohne rangieren zu müssen. Außerdem musste die Bremskühlung vielerorts angepasst werden. Es gibt auf der Strecke nur zwei Passagen, wo die Bremsen genug Zeit hatten sich wieder abzukühlen.
Hier ist unser Überblick über die Upgrades von Monte Carlo:
Mercedes
Red Bull
McLaren
Alpine
Alpha Tauri
Williams
Haas