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Beim Rekuperieren, also dem Laden des Akkus, indem das Auto rollt, wird der Motor nicht mehr als Antrieb, sondern als Stromerzeuger genutzt. Ob das aber immer gut ist und sogar effizient, worauf es beim Rekuperieren ankommt und welchen Einfluss Gewicht, Akkukapazität und Motorleistung haben, erklärt Dirk Gulde in der aktuellen Folge.
"Jede Kilowattstunde zählt!" So werden die Politiker derzeit immer wieder zitiert. Für E-Autofahrer gilt dieser Leitspruch längst. Deshalb versuchen die meisten von ihnen auch möglichst sparsam zu fahren – oder sogar beim Fahren Strom zu erzeugen. Das Rekuperieren der E-Motoren macht es möglich.
Aber wie funktioniert das überhaupt? Ist es wirklich effizient zu rekuperieren und worauf kommt es bei der Energierückgewinnung überhaupt an? Dirk Gulde hat es getestet und sich mit dem Kollegen Alexander Bloch und zwei Elektroautos auf die Suche nach dem Geheimnis der Rekuperation gemacht.
Dabei haben die beiden aufgeklärt, welchen Einfluss das Gewicht auf die Rekuperationsleistung hat, wieso die Akku-Kapazität eine wichtige Rolle spielt und warum die maximale Ladeleistung eines Elektroautos nicht so viel mit seiner Möglichkeit beim Rekuperieren zu tun hat.
Was die Kollegen sonst noch gemessen, getestet und herausgefunden haben, erklärt Dirk Gulde in der aktuellen Folge von auto motor und sport erklärt.
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