Alpine A110 Trackside Cars Alpine / XPB / James Moy Photography
Alpine A110 Trackside Cars
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Alpine A110S Trackside Cars: Formel-1-Outfit für die Straße

Alpine A110S Trackside Cars Formel-1-Outfit für die Straße

Mit den neuen Trackside Cars auf Basis des A110S bringt Alpine die Lackierung seiner F1-Boliden auch für die Serienautos. Verkauft werden die Sportwagen vorerst allerdings nicht.

Für das Alpine-Team lief der Auftakt in die neue Formel-1-Saison durchwachsen. Immerhin konnte die Truppe beim ersten Europa-Rennen in Imola am vergangenen Wochenende erste Punkte feiern; allerdings brauchte es dazu Strafen und Rückversetzungen für einige Konkurrenten. Stilistisch sieht es für das Team, das bis zum letzten Jahr unter Renault-Flagge an den Start ging, etwas besser aus. Immer mehr Fans sind der Ansicht, dass die Boliden in den französischen Nationalfarben Blau, Weiß und Rot die schönste Lackierung aller F1-Autos tragen.

Alpine A110 Trackside Cars
Alpine / XPB / James Moy Photography
Sieht so schnell aus, wie er fährt: Alpine A110S als Trackside Car.

Folgerichtig überträgt Alpine das Outfit seiner A521-Renner nun auf seine Straßen-Sportwagen. Im Rahmen des Großen Preises der Emilia-Romagna in Imola präsentierte der Hersteller die Trackside Cars auf Basis des A110S. Diese sind im vorderen Bereich in ein sattes und mattes Blau gehüllt. An den Flanken erwächst ziemlich mittig im Bereich der Schweller ein Streifen-Dekor, das sich schräg nach oben Richtung Heckscheibe zieht und das Markenlogo präsentiert. Heck und Dach des Mittelmotor-Sportwagens sind in Mattschwarz gehalten.

Sportwagen mit Startnummer

Optische Sportlichkeit erzeugen weitere Styling-Elemente. Am Bug entspringen zentral zusätzliche Streifen, die sich über das Dach nach hinten erstrecken. Hinzu kommen einige Schriftzüge: Auf den Türen steht "Alpine F1 Team", während auf der Fronthaube und unter der rechten Heckleuchte die jeweilige Startnummer prangt: Mit der "14" tritt in der aktuellen Formel-1-Saison Fernando Alonso an, die "31" nutzt Esteban Ocon.

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Alpine / XPB / James Moy Photography
Die Startnummern der F1-Piloten prangen an mehreren Stellen auf dem Auto.

Die Trackside Cars basieren auf der S-Version des Alpine A110. Bedeutet: Der 1,8-Liter-Motor kommt hier in der stärkeren Version mit 292 statt 252 PS sowie maximal 320 Newtonmetern zum Einsatz. Im Vergleich zum Standard-A110 zeigen sich zudem das Fahrwerk gestrafft, die Lenkung präzisiert und die Bremsanlage optimiert. Hinzu kommen exklusive Design-Elemente innen und außen.

Dienstwagen für die F1-Stars

Apropos exklusiv: Für den Verkauf sind die Alpine A110S Trackside Cars bislang nicht vorgesehen. Es gibt vorerst lediglich zwei Autos, welche den beiden Formel-1-Fahrern bei den Europa-Rennen als "Pendlerautos" zur Verfügung stehen.

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Alpine legt den A110S als Trackside Cars auf. Vorerst profitieren allerdings nur Fernando Alonso und Esteban Ocon von der Sonderversion, die ihnen als Dienstwagen zur Verfügung gestellt wird. Aber wer weiß: Vielleicht bietet Renaults Sportwagen-Ableger das coole Outfit ja irgendwann auch regulär für den A110 an.

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