Mercedes GLC-Rückruf: Probleme mit Akustikpads

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1/18 2,6 Millionen GLK und GLC hat Mercedes in den letzten 13 Jahren verkauft.

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2/18 Ob es nochmal so viele werden könnten, klärt der Fahrbericht der Neuauflage des Erfolgs-SUV mit Benzin-, Diesel- und Plug-in-Hybridantrieben.

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3/18 Der neue GLC wächst längs um 60 Millimeter, wird aber dank kleinerer Spiegel 21 Millimeter schmaler.

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4/18 Das optionale Offroad-Paket bietet 20 Millimeter mehr Bodenfreiheit und einen Unterfahrschutz.

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5/18 Deutlich stämmigere Statur dank sechs Millimeter breiterer Spur vorn und 23 Millimeter breiterer Spur hinten.

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6/18 Dynamik kann er nun auch, nur scheint sich die neue Mercedes-Luxus-Strategie schon in der Preisgestaltung des Topsellers bemerkbar zu machen.

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8/18 Modernes Cockpit mit großem Zentraltouchscreen und kleineren Verarbeitungsschwächen.

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9/18 Hartplastik findet sich vor allem an Türen und an der Lenksäulenverkleidung.

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10/18 Die optionale Verkleidung mit Kunstleder von den oberen Türtafeln und Armaturenbrett bringt viel Wertigkeit.

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11/18 Schöner Reisen: Fond mit guter Sitzposition und viel Kopf- und Kniefreiheit für Großgewachsene.

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12/18 Variabler Kofferraum dank Dreifach-Teilung der Sitzlehne, Fernentriegelung und großem Fach unter dem Kofferraumboden.

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13/18 Bei den PHEVs sinkt das Volumen auf 460 Liter.

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14/18 OM 654 M mit auf 94,1 mm erhöhtem Hub, einem 17 kW-starken Startergenerator und einem elektrischen Kältemittelverdichter.

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15/18 Das Ansprechen auf kurzen Wellen bleibt Luftfeder-typisch etwas spröde, aber alles andere überschwebt der GLC in einer beeindruckenden Gelassenheit.

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16/18 Der GLC 220 d startet bei 60.238 Euro und kommt damit immense 11.000 Euro teurer als der letzte GLC 220 d der Vorgängergeneration, der Mitte 2021 gegen den Markenbruder GLB im Test antrat.

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17/18 Okay, man besserte die sonst so knauserige Serienausstattung spürbar auf. Große Displays, MBUX, elektrische Sitze, kabelloses Laden, alles schon dabei.

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18/18 Bequeme, vielfach einstellbare Sitze, hier in Leder Powerrot/schwarz.

Mercedes GLC-Rückruf Probleme mit Akustikpads

Mercedes muss weltweit 1.967 Fahrzeuge zurückrufen. In Deutschland sind 908 Fahrzeuge betroffen.

Marcel Sommer

23.02.2023

Die Mercedes-Benz AG hat festgestellt, dass bei bestimmten Fahrzeugen der Baureihe GLC (BR 254) die Befestigung eines Akustikpads an der B-Säule nicht den Spezifikationen entsprechen könnte.

In diesem Fall könnte sich das Akustikpad von der B-Säule lösen, in den Bereich des Gurtaufrollers gelangen und dort die Bewegung des Gurtbandes behindern. Dadurch könnten die Funktionen des Gurtaufrollers und des Gurtstraffers beeinträchtigt werden.

Dieses Modell ist vom Rückruf in Deutschland betroffen:

Mercedes-Benz GLC (BR 254) aus dem Produktionszeitraum Juni 2021 bis September 2022

(weltweit: 1.967 Fahrzeuge / deutschlandweit: 908 Fahrzeuge)

Als vorsorgliche Maßnahme werden über die Mercedes-Benz Serviceorganisation bei den betroffenen Fahrzeugen die Akustikpads entfernt und die Gurtaufroller überprüft und gegebenenfalls ersetzt. Der vorgesehene Werkstattaufenthalt für die Entfernung der Akustikpads und die Prüfung und gegebenenfalls den Tausch der Gurtaufroller wird bis zu drei Stunden in Anspruch nehmen. Beim Kraftfahrt-Bundesamt ist der Rückruf unter der Referenznummer 012201, beim Hersteller unter dem Code 6891204 zu finden.

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Mercedes muss weltweit 1.967 Fahrzeuge zurückrufen. In Deutschland sind 908 Fahrzeuge betroffen. Bei bestimmten Fahrzeugen der Baureihe GLC (BR 254) könnte die Befestigung eines Akustikpads an der B-Säule nicht den Spezifikationen entsprechen.

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