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VW ID.7 Tourer: Der Elektro-Kombi hat einen Namen

VW ID.7 Tourer Der Elektro-Kombi hat einen Namen

Volkswagen bringt 2024 einen rein elektrischen Kombi auf Basis der Studie "ID.Space Vizzion" auf den Markt. Nun hat Volkswagen sich den Modellnamen schützen lassen.

Das europäische Patentamt führt unter dem Eintrag mit der Nummer 018703388 vom 17. Mai 2022 den Namen "ID.7 Tourer". Diese Bezeichnung gilt unter anderem für die für Fahrzeuge wichtige Nizza-Klasse 12. Nun bedeutet die Eintragung nicht zwingend, dass VW den kommenden elektrischen Mittelklasse-Kombi auch tatsächlich so nennen wird. Allerdings passt die Baureihenbezeichnung gut in Modellportfolio. Volkswagen hatte sich bereits vor vielen Monaten die gesamte Bandbreite der ID-Namen – von ID.1 bis ID.9 schützten lassen.

VW ID.7 Variant
Neuheiten

VW ID.7 Tourer auf MEB-Basis

Das Limousinen-Pendant trägt, so hatte es VW-Boss Herbert Diess bereits im Juli 2021 bestätigt, den Namen ID.6 – auch wenn das Modell als SUV unter dieser Bezeichnung bereits in China auf dem Markt ist. Vielleicht hat sich hier auch unterdessen ein Sinneswandel vollzogen und die elektrischen Passat-Modelle firmieren künftig als ID.7 und ID. 7 Tourer. Wie ID.3 und Co. bauen auch diese Modelle auf dem Modularen Elektrobaukasten (MEB) des Konzerns auf und nutzen auch dessen Antriebskonzept.

Der VW ID.7 Tourer wurde 2019 von der Studie ID. Space Vizzion vorweggenommen. Das Conceptcar von der L.A. Auto Show ist mit 4,96 Metern sieben Zentimeter länger als der VW Passat und fünf Zentimeter (1,53 Meter) höher. Der Radstand misst 16 Zentimeter mehr. Als Antrieb wirkt ein Elektromotor auf die Hinterachse, der 205 kW leistet. Für die Energieversorgung ist eine Lithiumionen-Batterie mit 82 kWh Energiegehalt zuständig, die nach WLTP eine Reichweite von 590 Kilometern ermöglichen soll. Als Option war ein Allradantrieb mit einem zusätzlichen Frontmotor mit 75 kW Leistung möglich. Mit ihm steigerte sich die Systemleistung auf 250 kW.

VW ID.6
SUV

Coupéform trotz Kombi-Heck

Der VW ID.7 Tourer wird sich das Styling ebenfalls mit dem ID.6 teilen. Entsprechende Erlkönigbilder zeigen bereits die Limousine. Deren Linie erinnert ebenfalls stark an die Limousinen-Studie Vizzion. Zu erkennen sind beim Prototyp schmale Scheinwerfer, eine gewölbte Fronthaube und eine Front im aktuellen ID.-Look. Die Überhänge des E-Passats sind kurz. Während die Limousine mit einem coupéhafte Dachverlauf aufwartet, wird der Kombi ab der B-Säule nicht ganz so stark für das geräumigere Heck nach hinten abfallen. Die Kombiversion läuft ab 2024 in Emden vom Band, ein Jahr vorher startet die Produktion des ID.6.

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VW hat sich beim europäischen Patentamt den Namen "ID.7 Tourer" schützen lassen. Einen elektrischen Passat als Kombio-Modell plant VW für 2024, die Nomenklatur könnte also passen, zumal VW-Boss Diess schon den ID.6 als Limousine bestätigt hat. Beide Modelle laufen im VW-Werk in Emden vom Band und basieren auf dem Modularen Elektrobaukasten (MEB) des Konzerns.

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